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Frankenburg, Österreich
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Am Standort des heutigen Kraftwerks Geyerhammer hat die Nutzung der Wasserkraft eine jahrhundertelange Tradition. Bereits vor über 400 Jahren wurde dort die Energie des Wassers für die Sensenindustrie genutzt, woher auch der Name der neuen Wasserkraftanlage „Geyerhammer“ zurückzuführen ist.
Durch ein Hochwasser im Jahr 1994 wurde die Wehranlage schwer beschädigt und musste wieder hergestellt werden, um den Betreib des benachbarten Sensenschmiedemuseums weiterführen zu können. So wurde die alte Wehr von der Gemeinde Scharnstein und KFD gemeinsam durch eine vollautomatische Schlauchwehr ersetzt. Die Idee das Wasser im Ausleitungskanal nach der Sanierung der Wehr für die Stromerzeugung zu nutzen war dabei naheliegend.
Das Kraftwerk Geyerhammer entstand.
Wegen des denkmalgeschützten Museums wurde während der Planungsphase ein Wettbewerb an der Universität für Bildende Kunst durchgeführt, und das beste Projekt prämiert.
Um den Wirkungsgrad der Kraftwerksanlage Geyerhammer - vor allem in Hinblick auf die europäische Wasserrahmenrichtline - noch weiter zu steigern, wurde an der Wehranlage eine zweite Turbine eingebaut. Diese Regellaufradturbine nützt das Wasser, das im Fluss verbleiben muss.
Neben ökonomischen Faktoren wurde beim Bau des Kraftwerks Geyerhammer auch auf ökologische und soziale Aspekte Rücksicht genommen! Eine Fisch- und Organismenaufstiegshilfe ermöglicht den Wasserlebewesen die Staustufe zu überwinden.
Klare Gewinner des Projektes sind aber auch die betroffenen Anrainer, für die der Hochwasserschutz durch die neue Wehranlage massiv verbessert wurde. Schließlich ist die Alm bekannt dafür, dass sie sehr rasch steigende Hochwässer und damit Gefahr für die Bewohner am Fluss bringt.
Die Kraftwerke Geyerhammer und Geyerwehr haben miteinander eine Nennleistung von 119 kW und erzeugen pro Jahr 800.000 kWh Strom. Damit können mehr als 200 Haushalte mit Strom versorgt werden.
Durch ein Hochwasser im Jahr 1994 wurde die Wehranlage schwer beschädigt und musste wieder hergestellt werden, um den Betreib des benachbarten Sensenschmiedemuseums weiterführen zu können. So wurde die alte Wehr von der Gemeinde Scharnstein und KFD gemeinsam durch eine vollautomatische Schlauchwehr ersetzt. Die Idee das Wasser im Ausleitungskanal nach der Sanierung der Wehr für die Stromerzeugung zu nutzen war dabei naheliegend.
Das Kraftwerk Geyerhammer entstand.
Wegen des denkmalgeschützten Museums wurde während der Planungsphase ein Wettbewerb an der Universität für Bildende Kunst durchgeführt, und das beste Projekt prämiert.
Um den Wirkungsgrad der Kraftwerksanlage Geyerhammer - vor allem in Hinblick auf die europäische Wasserrahmenrichtline - noch weiter zu steigern, wurde an der Wehranlage eine zweite Turbine eingebaut. Diese Regellaufradturbine nützt das Wasser, das im Fluss verbleiben muss.
Neben ökonomischen Faktoren wurde beim Bau des Kraftwerks Geyerhammer auch auf ökologische und soziale Aspekte Rücksicht genommen! Eine Fisch- und Organismenaufstiegshilfe ermöglicht den Wasserlebewesen die Staustufe zu überwinden.
Klare Gewinner des Projektes sind aber auch die betroffenen Anrainer, für die der Hochwasserschutz durch die neue Wehranlage massiv verbessert wurde. Schließlich ist die Alm bekannt dafür, dass sie sehr rasch steigende Hochwässer und damit Gefahr für die Bewohner am Fluss bringt.
Die Kraftwerke Geyerhammer und Geyerwehr haben miteinander eine Nennleistung von 119 kW und erzeugen pro Jahr 800.000 kWh Strom. Damit können mehr als 200 Haushalte mit Strom versorgt werden.
Openings
Sa10:00 - 12:00 14:00 - 16:00
So10:00 - 12:00 14:00 - 16:00
Sensenschmiedemuseum von 01. Mai bis 26. Oktober an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen.Kraftwerk Geyrhammer gegen Voranmeldung bei K.u.F. Drack
Links
Grubbachstraße 10
4644 Scharnstein
Austria
4644 Scharnstein
Austria
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