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Frankenburg, Österreich
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Wie wollen wir in Zukunft leben? Wie können wir Klimaschutz und ein gutes Leben in Fülle für alle unter einen Hut bringen?
Der „Wohnwagon“, ein Best-Practice-Beispiel, an dem sich autarkes Wohnen live erleben lässt!
Ein Projekt, das Mut macht, neue Wege zu gehen: Die 25 m2 große Wohneinheiten versorgen sich mit eigener Grünkläranlage, PV-Inselsystem und Zentralheizung selbst und funktioniert als geschlossenes Kreislaufsystem. Als Experten im Bereich der Planung & Verwirklichung von innovativen Wohnkonzepten tourt der Wagon „Oskar“ dieses Jahr durch Österreich und besucht ausgewählte KEM- Regionen. Mehr unter: www.wohnwagon.at
DIE KEM-LEADERREGION VÖCKLA – AGER
Die 21 Gemeinden der Leaderregion Vöckla-Ager formieren seit 10 Jahren den Verein für Regionalentwicklung Vöckla-Ager. Bei der Erstellung der lokalen Entwicklungsstrategie für 2014-20, sind die Themen Energie, natürliche Ressourcen und Mobilität sowie Gemeinwohl Strukturen und Funktionen vertreten. Denn gerade in den ländlichen Regionen ist es wichtig, nachhaltige und zukunftsfähige Nutzungskonzepte zu finden, Dorfstrukturen neu zu beleben und funktionierende Kreisläufe zu schaffen. Daraus wurde die Energieregion Vöckla-Ager, die vom Programm der Klima- und Energiemodellregionen gefördert wird.
MOBILITÄT ALS GROSSES ZUKUNFTSTHEMA
Dazu gehört auch die individuelle Mobilität, die in den ländlichen Regionen durch den motorisierten Individualverkehr sprich PKW geprägt ist, meint die Modellregionsmanagerin Mag. Sabine Watzlik, welche selbst Expertin im Bereich nachhaltiger Mobilität ist und die Tour mit Input zu diesem Thema begleiten wird.
Im Bezirk Vöcklabruck hat der MIV im Zeitraum von 10 Jahren um 27 % zugenommen und nimmt Verkehrserhebung Land OÖ 2012). Deshalb werden wir auch die Frage diskutieren: wie können wir in Zukunft nachhaltige Mobilität miteinander gestalten? Themen wie die E-Mobilität mit E-Autos, Ladestellen, E-Bikes und ECar-Sharing sind eng mit der Wohnsituation verknüpft. Aber auch die Anbindung an funktionierende Alltagsradwege und an den ÖV gehört zum nachhaltigen Wohnen. Fahrgemeinschaften und ehrenamtliche Mobilitätsangeboten runden das Angebot sowohl im urbanen, als auch im ländlichen Raum ab. Die KEM Vöckla-Ager wird über die Mobilitätsprojekte informieren, und Ideen dazu mit den BesucherInnen weiterentwickeln.
WOHNEN NEU DENKEN
Die Baubranche ist eine der CO2-intensivsten Industrien. Gleichzeitig bietet sie ein enormes Potential im Hinblick auf ökologische und soziale Aspekte. Um hier neuen Konzepten zur Umsetzung zu verhelfen, braucht es jedoch innovative Zugänge und neue Lösungen.
„Innovativ ist bei uns einerseits die Herangehensweise und andererseits auch die eingesetzten Technologien: Wir versuchen die Menschen über inspirierende Beispielprojekte für neue Wohnformen zu begeistern und zu zeigen, was möglich ist. Mit unserem Partnernetzwerk begleiten wir schließlich bei der Planung und Umsetzung“, so Theresa Steininger welche das junge Unternehmen „Wohnwagon“ leitet.
Die eingesetzten Technologien verbinden modernste Technik und altbewährtes Handwerk. Naturmaterialien und solide, natürliche Bauweisen treffen auf innovative Biotechnologie, um geschlossene Wohnkreisläufe zu ermöglichen. Regionale Ressourcen zu nutzen steht in beiden Bereichen an oberster Stelle.
Der „Wohnwagon“, ein Best-Practice-Beispiel, an dem sich autarkes Wohnen live erleben lässt!
Ein Projekt, das Mut macht, neue Wege zu gehen: Die 25 m2 große Wohneinheiten versorgen sich mit eigener Grünkläranlage, PV-Inselsystem und Zentralheizung selbst und funktioniert als geschlossenes Kreislaufsystem. Als Experten im Bereich der Planung & Verwirklichung von innovativen Wohnkonzepten tourt der Wagon „Oskar“ dieses Jahr durch Österreich und besucht ausgewählte KEM- Regionen. Mehr unter: www.wohnwagon.at
DIE KEM-LEADERREGION VÖCKLA – AGER
Die 21 Gemeinden der Leaderregion Vöckla-Ager formieren seit 10 Jahren den Verein für Regionalentwicklung Vöckla-Ager. Bei der Erstellung der lokalen Entwicklungsstrategie für 2014-20, sind die Themen Energie, natürliche Ressourcen und Mobilität sowie Gemeinwohl Strukturen und Funktionen vertreten. Denn gerade in den ländlichen Regionen ist es wichtig, nachhaltige und zukunftsfähige Nutzungskonzepte zu finden, Dorfstrukturen neu zu beleben und funktionierende Kreisläufe zu schaffen. Daraus wurde die Energieregion Vöckla-Ager, die vom Programm der Klima- und Energiemodellregionen gefördert wird.
MOBILITÄT ALS GROSSES ZUKUNFTSTHEMA
Dazu gehört auch die individuelle Mobilität, die in den ländlichen Regionen durch den motorisierten Individualverkehr sprich PKW geprägt ist, meint die Modellregionsmanagerin Mag. Sabine Watzlik, welche selbst Expertin im Bereich nachhaltiger Mobilität ist und die Tour mit Input zu diesem Thema begleiten wird.
Im Bezirk Vöcklabruck hat der MIV im Zeitraum von 10 Jahren um 27 % zugenommen und nimmt Verkehrserhebung Land OÖ 2012). Deshalb werden wir auch die Frage diskutieren: wie können wir in Zukunft nachhaltige Mobilität miteinander gestalten? Themen wie die E-Mobilität mit E-Autos, Ladestellen, E-Bikes und ECar-Sharing sind eng mit der Wohnsituation verknüpft. Aber auch die Anbindung an funktionierende Alltagsradwege und an den ÖV gehört zum nachhaltigen Wohnen. Fahrgemeinschaften und ehrenamtliche Mobilitätsangeboten runden das Angebot sowohl im urbanen, als auch im ländlichen Raum ab. Die KEM Vöckla-Ager wird über die Mobilitätsprojekte informieren, und Ideen dazu mit den BesucherInnen weiterentwickeln.
WOHNEN NEU DENKEN
Die Baubranche ist eine der CO2-intensivsten Industrien. Gleichzeitig bietet sie ein enormes Potential im Hinblick auf ökologische und soziale Aspekte. Um hier neuen Konzepten zur Umsetzung zu verhelfen, braucht es jedoch innovative Zugänge und neue Lösungen.
„Innovativ ist bei uns einerseits die Herangehensweise und andererseits auch die eingesetzten Technologien: Wir versuchen die Menschen über inspirierende Beispielprojekte für neue Wohnformen zu begeistern und zu zeigen, was möglich ist. Mit unserem Partnernetzwerk begleiten wir schließlich bei der Planung und Umsetzung“, so Theresa Steininger welche das junge Unternehmen „Wohnwagon“ leitet.
Die eingesetzten Technologien verbinden modernste Technik und altbewährtes Handwerk. Naturmaterialien und solide, natürliche Bauweisen treffen auf innovative Biotechnologie, um geschlossene Wohnkreisläufe zu ermöglichen. Regionale Ressourcen zu nutzen steht in beiden Bereichen an oberster Stelle.
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