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Das Historicum Scharnstein

20.12.2023 | PORTRAIT

Erlebe Geschichte(n) live in Scharnstein!

Pünktlich zum Auftakt der Kulturhauptstadt 2024 präsentiert Scharnstein seine geschichtlichen Schmankerl digital - mit XiBIT!
Neben gewaltigen Naturkulissen wie z. B. dem Almsee, welcher schon seit jeher als Tourismusmagnet gilt, oder dem Familienskigebiet Kasberg hat die Tourismusregion Almtal auch einiges Kulturelles zu bieten. Zu den Themengebieten gehören Industriekultur, Jagd- und Forstwirtschaft, Krippenkunst, Ruinenflair, Kriminalgeschichte und Schlossleben.

Stefan Schimpl, stv. Geschäftsführer der Tourismusregion Traunsee-Almtal nahm sich dem Thema Sichtbarmachung der Kulturgüter in Scharnstein an und beauftragte uns mit der Erstellung des Infoguides "Das Historicum Scharnstein". "Wir Einheimische kennen natürlich unsere Geschichte, aber Menschen, die das Almtal besuchen kommen, muss man das auf eine zugängliche Art und Weise und gut aufbereitet präsentieren.", findet Stefan. Und das finden wir auch.

Der zweisprachige digitale Infoguide besteht aus vier Stationen in Deutsch und Englisch: Die Waldschule Almtal, d'Viechtwanger Hauskrippe, das Schloss Scharnstein und das Kriminal- und Gendarmeriemuseum im Schloss Scharnstein. Die Ruine Scharnstein und das Sensenmuseum Geyerhammer wurden bereits früher mit eigenen Infoguides ausgestattet, welche über die XiBIT-Profilseite des Historicum Scharnstein erreichbar sind, jedoch wurde hier die Sprache Englisch nachgezogen. Jede Station wurde vor Ort mit einem Info-Schild ausgestattet, über dessen XiBIT-QR-Labels die digitalen Informationen abrufbar sind. Zudem ist der Infoguide auch auf der XiBIT-Plattform veröffentlicht und kann somit auch über die Suchfunktion aufgerufen werden.

Die deutschen Audioguide-Versionen wurden von den Akteuren selbst im XiBIT-Tonstudio eingesprochen, die Native-American Voice Kelly Wagner leiht den englischen Versionen ihre Stimme. Vielen Dank an dieser Stelle an Kelly, welche wohl den größten Teil zu stemmen hatte.

Und so sieht das Hauptinformations-Schild aus, welches an einem zentralen Ort angebracht wurde:

Kelly Wagner im Studio für den englischen Audioguide
Mit unermüdlichem Einsatz sprach Kelly den englischen Teil der Audioaufnahmen für den Infoguide "Das Historicum Scharnstein", aber auch alle englischen Übersetzungen des Infoguides der Ruine Scharnstein und des Sensenmuseum Geyerhammer. Uff..., und trotzdem schenkte sie uns neben ihrer amerikanischen Sprachkompetenz stets ein Lächeln! Danke dafür!

Nicht viel? Das muss dir nicht peinlich sein, du kannst es ja jetzt bei XiBIT nachlesen bzw. -hören:

Als Leader-Projekt mit dem Ziel der Förderung der Regionalentwicklung der Traunsteinregion im oberösterreichischen Salzkammergut entstand vor kurzem der Themenweg des Vereins Almtaler Bergwiesn rund um die Schutzmauer der Ruine Scharnstein - eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Ferienregion Traunsee-Almtal.

Der Verein, dessen Bestimmung es ist, sich für die Natur und die Erhaltung der hiesigen Kulturgüter einzusetzen, setzte die Idee, das vorhandene Wissen mit einem Themenweg erlebbar zu machen, nun in die Tat um. In Zusammenarbeit mit XiBIT wurden die vorhandenen Texte überarbeitet. Um Authentizität zu bewahren, hat der Vereinsobmann Franz Mayrhofer die deutschen Audioansagen selbst eingesprochen. Für die englische Variante der Audioansagen konnte eine hier lebende Amerikanerin - eine sogenannte Native American Voice - gewonnen werden. Die Stimmung beim Aufnahmetermin im XiBIT-Tonstudio war Dank der beteiligten Akteure super effektiv und angenehm.

Der zweisprachige digitale Infoguide "Die Wehrmauer der Ruine Scharnstein" besteht aus vier Stationen in Deutsch und Englisch, welche in einem Rundgang nacheinander in einer Wanderung aufgesucht werden können. Jede Station wurde mit einem Info-Schild ausgestattet, über dessen XiBIT-QR-Labels die digitalen Informationen zugänglich sind. Zudem ist der Infoguide auch auf der XiBIT-Plattform veröffentlicht und kann somit auch über die Suchfunktion aufgerufen werden.

Welchen Zweck die Wehrmauer, welche aus der Zeit der 2. Türkenbelagerung Wiens stammt, hatte, wozu die sogenannten Schießscharten gut waren, aus welchem Grund die Wagner Kapelle erbaut wurde und wonach damals am heutigen gemütlichen Aussichtspunkt Ausschau gehalten wurde, erfährt ihr im Infoguide bei XiBIT!

Zum Infoguide

Alle News im Überblick!

In unserem Blogbereich findest du alle bisher veröffentlichten Blog- bzw. Newsletter-Artikel zum Nachlesen, aufgeteilt in Projektportraits und Expertentipps und archiviert nach Jahren.

Zum Blog

XiBIT fördern durch Spenden

04.05.2023 | XPLICIT

Wir haben auf www.xibit.info eine Paypal-Spendenfunktion eingerichtet!

Spenden sind eine großartige Unterstützung für Start-Ups, welche jeden erarbeiteten Cent wieder in das Produkt stecken. So können Menschen, denen gefällt, was wir tun, uns dabei helfen, uns schneller zu entwickeln. Im digitalen Bereich tut sich ja generell recht viel und die Geschwindigkeit, mit der die Technologie voranschreitet, wird immer schneller. Auch wir haben noch so viele Funktionen am Schirm, welche wir gerne umsetzen möchten. Da fließt eine Menge Geld hinein - ein Fass ohne Boden sozusagen. Aber wir bleiben dran, denn Wege entstehen, indem man sie geht. Wir freuen uns über diese neue Möglichkeit! So kann gespendet werden:

Der Link-Button auf der Webseite oben rechts oder hier gleich unterhalb dieses Absatzes führt auf die bei PayPal eingerichtete Spendenseite. Dort kann zwischen einer einmaligen und regelmäßigen Spenden gewählt werden.

Mit PayPal spenden!

Für mehr Kultur im Internet,

dein XiBIT-Team!

der Einreichzeitraum für die Förderung "Digitale Transformation" des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst & Sport startet heute!

Dir schwebt ein Projekt vor, in dem es um die digitale Kulturvermittlung geht? Jetzt kannst Du Dir Dein Projekt fördern lassen! Nachfolgend findest Du die offizielle Förderbeschreibung laut der Webseite des BMKÖS:

Förderung: Digitale Transformation

Österreichische Kunst- und Kulturinstitutionen und Kunstschaffende sollen dabei unterstützt werden, die digitale Transformation im Kunst- und Kulturbereich durch technologische Innovationen weiter zu entwickeln und verstärkt zu nutzen.

Zielgruppen/Teilnehmer:innen

Kunst- und Kulturinstitutionen mit eigener Rechtspersönlichkeit sowie natürliche Personen (Kunst- und Kulturschaffende)

Zielsetzung

Unterstützung der Kunst- und Kulturinstitutionen bei der digitalen Transformation:

  • Erstellung von Digitalisierungsstrategien in Kulturerbeinstitutionen
  • Entwicklung von Aus- und Weiterbildungsangeboten für digitale Kompetenzen in Kulturerbeinstitutionen
  • Förderung der Entwicklung von Nutzungsszenarien für neue Konzepte der Veröffentlichung und Präsentation des kulturellen Erbes
  • Entwicklung von digitalen Vermittlungsaktivitäten (z. B. user-zentriertem Interface und Webdesign, Gamification, Multimodales Storytelling, Augmented und Virtual Reality, etc.)
Förderkriterien
  • Innovative Dimension
  • Nachvollziehbare Projektbeschreibung
  • Projekte müssen nachhaltig sein / Nachnutzung (inhaltlich und finanziell); Absicherung möglicher Folgekosten nach der Projektlaufzeit
  • Allfällig bestehende technische Datenstandards / Schnittstellen berücksichtigen
  • Für Öffentlichkeit zugänglich / nutzbar machen (Open Access)
Ausgeschlossen: Projekte, die für das digitale Marketing einer Institution (Blogs, Podcasts, Interviews, Social Media…) verwendet werden. Förderhöhe: max. EUR 30.000

Nach Maßgabe ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit haben Förderungswerber:innen eine finanzielle oder sachliche Eigenleistung zu erbringen.

Vergabemodus: Jury

Nächste Einreichmöglichkeit

Einreichzeitraum: 15. März – 15. Mai 2023

Einreichmodalität

Bitte beachten Sie die Einreichfristen: Anträge müssen bis spätestens 3 Monate vor Projektbeginn eingereicht werden. Einreichungen von Förderungsanträgen werden ab sofort nur per Online-Tool angenommen.

Der Antrag ist in deutscher Sprache einzureichen: Antragsformular Erforderliche Beilagen
  • Genaue Beschreibung der Vorhaben und Tätigkeiten
  • Aufgliederung der Gesamtkosten einschließlich detaillierter Kostenkalkulation sowie gewünschtem Zeitpunkt der Förderungsauszahlung
  • Zeitplan des Vorhabens bzw. Projektverlaufs
  • Vereinsstatuten, Firmenbuchauszüge, aktuelle Vereinsregisterauszüge etc.
  • Angaben über die befugten und für die Durchführung des Vorhabens verantwortlichen Personen
  • Aufstellung der Förderungen der öffentlichen Hand (EU, Bund, Länder und Gemeinden) in den letzten fünf Jahren
Rechtliche Grundlagen

Für die Förderungen/Projekte gilt das Kunstfördergesetz des Bundes.

Links

Ausschreibungen

Förderabrechnung

Steuerrechts-Infos

Unverbindlicher Beratungstermin

Solltest Du ein Projekt im Auge haben, worüber du Information digital vermitteln möchtest - gerne auch mit Gamification - , dann nimm unverbindlich Kontakt mit uns auf!

XiBIT-Infomaterial

Schmökere in unserem neuen Infofolder oder schicke ihn an Freunde oder Bekannte, welche von XiBIT profitieren könnten. Er gibt Interessenten einen guten Überblick über unsere Leistungen. Möchtest Du original Infomaterial, dann fordere unsere XiBIT-Infomappe an, bestehend aus einer Flügelmappe mit Konktaktdaten eines Ansprechpartners, Folder, Preisübersicht über die Projektumsetzung durch XiBIT, Schreibblock und Kugelschreiber zu.

Infomaterial anfordern Für mehr Kultur im Internet!

Dein XiBIT-Team

Die Bibelausstellung des Bibelwerk Linz erstrahlt dank XiBIT feat. hublz in neuem digitalem Glanz!

Die Wanderausstellung „Expedition Bibel“ des Bibelwerk Linz lädt ein, die Bibel - das meistverkaufte und meistgelesene Buch der Welt - mit allen Sinnen zu (be)greifen und zu erleben. „Bitte berühren!“ ist die Devise und kommt man der Aufforderung nach, gibt es einiges zu tun: Ratespiele zu verschiedenen biblischen Themen, orientalische Gewürze erkennen, die Bibel in Blindenschrift und antike Materialien ertasten oder jüdische Begriffe und Gegenstände in Zusammenhang bringen, u.v.m.

Besucher treffen hier auf geballte Bibelkompetenz und erfahren auf unterhaltsame Weise alles über das Buch der Bücher. Erwähnenswert ist, dass es speziell für die jüngeren Besucher in der Ausstellung einiges zu entdecken gibt, extra auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten. Als mobile Wanderausstellung tourt die „Expedition Bibel“ regelmäßig in Österreich, ist aber auch in Deutschland, der Schweiz und anderen Ländern unterwegs.

Die Bibel geht mit der Zeit

Neben den zahlreichen analogen Erfahrungsmöglichkeiten in der Ausstellung wurde über lange Zeit ein weiteres Kommunikationsmittel eingesetzt: eine digitale Bibel-App, welche vor etlichen Jahren eigens für die Ausstellung programmiert und den Besuchern auf vorhandenen Tablets zur Verfügung gestellt wurde. Die Aufwendungen, die über die Zeit für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Anwendung getätigt wurden, waren schlussendlich jedoch nicht mehr verhältnismäßig und man suchte nach einer zeitgemäßen Alternative. „Eine, bei der man sich mehr um die Inhalte und deren Qualität, als um die dahinterstehende Technik kümmern kann“, so Franz Kogler und Reinhard Stiksel vom Bibelwerk Linz, den Initiatoren des Digitalisierungsprojekts. Funktionalität und Optik waren nicht mehr zeitgemäß, die Wartung erwies sich als zunehmend schwierig. Ein modernes CMS-System soll das Problem lösen. Und so kam XiBIT ins Spiel.

Die Herausforderung

Nach einem Erstgespräch war man sich sofort der Herausforderung bewusst, all die spielerischen Elemente in der Ausstellung digital dazustellen. Mit dem neuen hublz-Feature bei XiBIT jedoch kein Problem. Die didaktische Kulturvermittlungs-App hublz aus Schörfling am Attersee bietet als Partner von XiBIT die Möglichkeit, digitale Schnitzeljagden und Entdeckertouren individuell zu gestalten und bei XiBIT einzubinden. Die technischen Grundvoraussetzungen waren somit gegeben und nun konnte man sich der Organisation der zahlreichen Inhalte der Bibelausstellung widmen, welche neben dem ganzen Text- und Bild- auch bereits Audio- und Videomaterial umfasste.

Neue Funktionen bei XiBIT

In der Umsetzung orientierte man sich an den sieben Dreiertafeln vor Ort, welche durch die Ausstellung führen. Jede Dreiertafel widmet sich einem bestimmten Thema, welches sich wieder in 3 Themen unterteilt. Technisch wurde dies mit der neuen Eltern-Kind-Objektfunktion umgesetzt. Eingepflegte Objekte können anderen Objekten als sogenannte „Gruppenobjekte“ zugewiesen werden, welche dann auf deren Objektseite zusammen als Karteireiter erscheinen. Diese Funktion sorgt für mehr Übersichtlichkeit und ermöglicht es, mehr in die Tiefe zu gehen. Alle sieben Dreiertafeln sowie der Startpunkt, ein Roll-Up im Eingangsbereich, wurden mit je einem QR-Code ausgestattet.

Eine weitere neue Funktion konnte für die Veranschaulichung der Israel- und Mittelmeerkarte und den darauf genannten Orten genutzt werden: Die PDF-Implementierung auf Objektseiten. Mittels iframe-Einbindung von zwei bei XiBIT upgeloadeten interaktiven PDF-Dokumenten konnten die beiden Karten schön dargestellt und im iframe-Fenster gleich bedient werden. Wenn man nun einen biblischen Ort in der Karte anklickt, springt das PDF dank den intern gesetzten Links gleich zur richtigen Stelle im Dokument. So können die verschiedenen Ereignisse, die mit dem jeweiligen Ort in Zusammenhang stehen, sofort nachgelesen werden.

Didaktische Kulturvermittlung für Kinder, Jugendliche und Schulklassen mit hublz

Die ausgiebige interaktive Schnitzeljagd in der hublz App für die jüngeren und junggebliebenen Besucher befasst sich kindgerecht mit verschiedenen relevanten christlichen Glaubensthemen: Vom Leben zur Zeit Jesu, über das Judentum bis hin zu Bible Artwork. Mittels einem interaktiven Chatbot und Rätsel werden die Kinder von einem Punkt in der Ausstellung zu einem anderen und somit durch die ganze Ausstellung geführt, währenddessen bestimmte Aufgaben erledigt werden sollen. An die Vermittlung in Schulklassen hat man ebenso gedacht und eine separate Version für den externen Einsatz als Vorbereitung für den Ausstellungsbesuch erstellt.

Summa summarum

erhalten Besucher nun einen sehr guten Überblick zum Thema Bibel, auch von zuhause aus, denn die „Expedition Bibel“ ist auf der XiBIT-Plattform veröffentlicht, somit also über‘s Internet zugänglich. Inhalte können vom Bibelwerk Linz nun selbst gewartet und bei Bedarf ausgetauscht werden. Um die technische Weiterentwicklung muss sich das Team jetzt nicht mehr kümmern. Und sollte die Ausstellung einmal um eine Fremdsprache erweitert werden, stellt das kein Problem dar.

XiBIT-Labels zur Austellungsmarkierung:

Die zentralen sieben Dreier-Tafeln in der Bibelausstellung wurden mit jeweils einem QR-Label von XiBIT beklebt, damit die jeweiligen Informationen per Scan abgerufen werden können. Weiters gibt es im Eingangsbereich der Ausstellung ein Roll-Up, welches den Infoguide-QR-Code enthält, der zur Infoguide-Übersicht der "Expedition Bibel" führt.

Beschilderung der hublz-Schnitzeljagd:

Die zahlreich vorhandenen Rätsel in der Ausstellung wurden neu aufbereitet von hublz - der App aus Schörfling am Attersee für didaktische Kulturvermittlung.Mittels Deep-Link wurde die Verbindung zwischen den zwei Anwendungen hergestellt. XiBIT produzierte die dafür notwendigeBeschilderung, insgesamt 6 Aufsteller, welche die Stationen der Schnitzeljagd darstellen.

Das XiBIT-Team dankt für das tolle und wertvolle Projekt und die gute Zusammenarbeit!

Das neue App-Update: Was bringt's?

22.02.2023 | XPLICIT

Du fragst dich: "Was bringt's?" - Wir verraten's Dir!

Das erwartet Dich nach dem aktuellen App-Update bei XiBIT:

 

Profilmitglieder anzeigen
Nicht zu verwechseln mit einer Freunde-Funktion dient die Profilmitgliedschaft für einen gemeinsamen Profilauftritt. Mehrere User können sich so zusammenschließen und gemeinsam präsentieren. ("Mein Account" > "Profilmitgliedschaften").

 

Darstellen von PDFs
Wenn Du weiterführende Dokumente in Form von PDFs hast, kannst Du diese nun im Admin-Bereich bei beliebigen Objekten hochladen und veröffentlichen.("Objekte" > Objekt auswählen > "PDF")

 

Link zu hublz - go.discover.art
Ab sofort gibt es beim Infoguide die Möglichkeit eine Verlinkung zu hublz einzutragen, die Anwendung für didaktische, spielerische Kulturvermittlung. Dazu benötigst Du jedoch einen aktiven Content bei hublz. Somit ist es möglich, die zwei Anwendungen komfortabel zu verbinden. ("Infoguides" > Infoguide auswählen > "hublz-Link")

 

Für Premium-User:

Objektgruppen: Eltern-/Kindobjekte
Um bei Deinem Infoguide mehr in die Tiefe gehen zu können, kannst Du ab sofort einzelne Objekte in weitere Objekte unterteilen. Diese "Kindobjekte" werden dann beim übergeordneten Objekt (Elternobjekt) als Karteireiter dargestellt. ("Objekte" > Objekt auswählen > "PDF")

Wie werde ich Premium-User?
Um Premium-User zu werden, nimm bitte persönlich mit uns Kontakt auf: +43 5 08010

Das war bis dato nur Infoguide-Objekten vorbehalten: Mit dem neuen App-Update unterstützt jetzt auch deine XiBIT-Profilseite Audiofiles und Links! Die neue Profil-Infotafel macht dein Publikum auf dich aufmerksam!

Audioansagen machen dein Profil interessanter und falls du vor hast, dich bzw. deine kulturelle Einrichtung vor Ort digital zu präsentieren, kannst du dies u. a. mit einer Infotafel im Außenbereich lösen, welche mittels QR-Code auf deine XiBIT-Profilseite führt, auf der neben Videos jetzt auch Audiodateien angezeigt werden. Somit wird es Besuchern möglich, deine persönliche Geschichte anzuhören. Zusätzlich kannst du weiterführende Links einpflegen, um mit externen Webseiten (z. B. deiner Homepage u.v.m.) zu verlinken.

Dein XiBIT-Profil dient als perfekte Ausgangsposition für deine digitale Kulturvermittlung. XiBIT steht dir hierfür als kompetenter Partner zur Seite. Wir bieten nicht nur die ideale Kulturvermittlungsplattform, sondern auch gerne Medieninhalte oder Marketingmaterial wie z. B. Schilder, Flyer, etc. an. Nimm dazu persönlich Kontakt zu uns auf!

Neue Features auf deiner XiBIT-Profilseite:

1) Ergänze dein Profil mit Audiofiles:

Lade Audiofiles hoch (unter "mein Account" > "Profil") um dein Profil hörbar zu machen. Möchtest du Audioansagen über dich bzw. deinen Point of Interest erstellen, können wir uns gerne über die Realisierung unterhalten. Nimm Kontakt mit uns auf!

2) Füge deinem Profil weiterführende Links hinzu:

Schärfe dein Profil, indem du auf deine Homepage und zu weiteren informativen Webseiten verlinkst, die mit deinem kulturellen Thema in Verbindung stehen
(unter "mein Account" > "Profil").

3) Neu: QR-Code-Label für deine Profilseite:

Ab sofort gibt es deine Profilseite ebenso als downloadbares XiBIT-Label! Eine Grafikdatei, welche du einfach in dein eigenes Beschilderungs-Layout oder in die neue XiBIT-Infotafel (siehe Punkt 4) integrieren kannst, um dein Profil vor Ort digital zu präsentieren.

4) Neue Infotafel zur Kennzeichnung deines POIs:

Neben den Infotafeln zur Kennzeichnung von einzelnen Objekten, Stationen, Ausstellungsräumen bzw. Infoguides gibt es im XiBIT-Downloadbereich ab sofort eine neue Infotafel zur Beschilderung deines Point of Interests für dein XiBIT-Profil.

Geize nicht mit deinen Reizen!

Mit der downloadbaren Infotafel gewährst du auch von außen Einblicke z. B. außerhalb der Öffnungszeiten:
Bild XiBIT Outdoor Beschilderung

 

Du möchtest ein individuelles Schild?

Kein Problem. Passend zu deiner Corporate Identity fertigt unser Team gerne nach deinen Wünschen. Unsere Download-Infotafeln können dir auch nur als Inspiration oder Textvorlage dienen.

Telefonische Unterstützung:
+43 5 08010

Für mehr Kultur im Internet,

dein XiBIT-Team

Wie kann das aussehen?

Es gibt eine Vielzahl von digitalen Kulturvermittlungs-Angeboten in der heutigen Zeit. Jede größere Institution hat schon mal tief in die Tasche gegriffen, um entweder ein eigenes App produzieren zu lassen oder seinen Content in Anwendungen zu parken.

Bestandsaufnahme

Viele Unternehmen, die auf die Umsetzung von Vermittlungs-Apps spezialisiert sind, verkaufen die Grundform Ihrer Anwendung immer wieder und passen lediglich Kleinigkeiten wie z. B. die Oberfläche der Anwendung an die Anforderungen ihrer Kunden an. Das heißt, es fließt sehr viel Geld für ein und dieselbe Aufgabe. Auf der anderen Seite stehen die User, welche mit einer zunehmenden Interessensstagnierung aufgrund der dadurch entstandenen Vielzahl an Apps reagieren. Dass dem so ist, weiß man und wird von Zahlen belegt. Trotzdem ist oft nicht ganz klar, was eine sinnvolle Alternative wäre.
Bei einer Homepage ist eine Investition vernünftig, denn natürlich braucht heutzutage jedes Unternehmen eine eigene und zeitgemäße Webpräsenz. Deshalb stellen auch viele ihren Content auf der eigenen Webseite zur Verfügung und arbeiten mit QR-Codes. Ein grundsätzlich nicht so schlechter Ansatz, weil es kostengünstiger ist, es ist und bleibt aber trotzdem eine Insellösung, weil das immer mit Grenzen verbunden ist.

Von Parallelwelten und deren Grenzen

Sinnvoller wäre es, Grenzen wegzudenken und das Budget lieber in die Aufbereitung des Contents zu stecken anstatt in eine weitere Parallel-Anwendung zu investieren, welche es so ähnlich schon in tausendfacher Ausführung gibt, und genau deshalb nur dazu veranlasst, es nicht mehr zu konsumieren. Eine Anwendung ist - so schwer es auch ist, sich das einzugestehen, weil alle technikaffinen Projektleiter zu Beginn meist euphorisch im Zuge eines solchen Prestigeprojekts sind – leider oftmals dazu verdammt, die nächste Leiche am Handydisplay eines Nutzers zu werden, welche bei fallweise auftretender Speicherknappheit der Nutzer nicht selten einem Löschvorgang zum Opfer fällt. Was bleiben darf, ist Youtube, Facebook, Insta & Co. Ein weiterer Versuch, das Rad neu zu erfinden, führt also in eine Sackgasse, das zeigt uns immer wieder die Erfahrung. Der mühsam und sorgfältig aufbereitete Content verschwindet somit in der Versenkung, und kommt beim Verbraucher langfristig nicht in der gewünschten Form an. Daten geraten trotz gut gemeinter digitaler Absicht auf diese Weise ins Abseits. Stagnierende Nutzungszahlen führen zu weniger Wartung, also veralterten Daten. Ein Teufelskreis. Natürlich kann es auch einmal vorkommen, dass sich der ein oder andere User bei einem zweiten Aufenthalt im gleichen Museum oder in der gleichen Region vielleicht noch einmal dazu durchringt, eine bereits einmal gelöschte App ein zweites Mal herunterzuladen, was aber mit Sicherheit die Ausnahme darstellt und was nicht heißt, dass man davor gefeit ist, dass User den soeben beschriebenen Kreislauf nicht spätestens beim dritten Mal unterbrechen bzw. endgültig beenden.

Fazit

Institutionen und Touristiker wünschen sich den Dialog mit Besuchern, Response bzw. Resonanz. In der digitalen Welt sprechen wir hier von Kommentarfunktion, Sharing, Follower, Crowd. Was heißt das in weiterer Folge? Dass sich jeder sein eigenes digitales und soziales Universum bauen soll? Nein, eben nicht. Plattformen werden in den Vordergrund treten - in diesem Bereich leider viel zu spät – Insellösungen werden mehr und mehr verschwinden. Sinnvoll wäre es, eine Plattform zu haben, die ständig weiterentwickelt und dadurch funktionaler wird, als Institutionen Geld in die Wartung der jeweiligen eigenen Insellösungen stecken zu lassen, welche schlussendlich in friedlicher Koexistenz ruhen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass man trotzdem selbst auch im Besitz seiner Daten ist, die Möglichkeit hat, diese selbst zu pflegen, und zu entscheiden, zu welchen Bedingungen man diese Daten zur Verfügung stellen möchte. Die existierende Bereitschaft von Institutionen sich mit digitalen Lösungen selbst zu helfen, zeigt doch geradezu förmlich, wie groß der Bedarf an einer Plattform ist, auf der der kulturelle Content präsentiert und auch von so vielen Menschen wie möglich gesehen werden kann. Menschen, die sich austauschen und dann auch mal zufällig über einen stolpern und womöglich folgen - gegenseitig Synergien nutzen.

Die „erlebniswege.klima.energie“ der Klima- und Energiemodellregionen wurden um einen Informationsweg erweitert:
Das Mondseeland zeigt stolz seine Hotspots mit Vorreiterstellung im Klima & Energie-Sektor – mit XiBIT.

Als eine alternative und flexible Informationsquelle zum Thema Klima & Energie ist Xplore Energy ein Ausflugsziel für Familien, Schulklassen, Touristen, Gruppen und Personen, die sich nicht nur an einer originellen Unternehmung erfreuen, sondern den zusätzlichen Lern-Mehrwert zu schätzen wissen. Die einzelnen Stationen, die nach Belieben aufgesucht werden können, informieren BesucherInnen über ihre Vorreiterstellung direkt dort, wo erneuerbare Energieformen produziert werden, besondere Beispiele für Energieeffizienz stattfinden und/oder beispielhafte Mobilitätsformen entwickelt werden.

Xplore Energy – ein Projekt der Klima- und Energiemodellregionen

In Österreich gibt es aktuell 105 Klima- & Energiemodellregionen (KEMs). Das geförderte Programm des Klima- und Energiefonds Österreich besteht aus zusammengeschlossenen Gemeinden mit einem gemeinsamen Ziel: Energie zu sparen um das Klima zu schützen. Weg von Erdöl und Gas – stattdessen saubere Energiegewinnung aus Sonne, Wind, Wasser und Bioenergie aus der Region. Dabei haben sie eines gemeinsam: die Vorbildwirkung  für andere Regionen. Die langfristige Vision: 100 % Ausstieg aus fossiler Energie.

Jeder KEM-Region steht ein/e ModellregionsmanagerIn vor. Stefanie Mayrhauser organisierte als solche im Mondseeland die Teilnahme von 15 Stationen am Informationsvermittlungsprojekt Xplore Energy. Das Mondseeland ist somit die vierte Region, die sich am Projekt beteiligt. Jede Station wurde mit einem wetterfesten A3-Schild und einem Postkartenhalter mit 100 Stk. Postkarten zur Gratis-Entnahme für den Einsatz vor Ort ausgestattet. Über einen QR-Scan mit der XiBIT-App am Schild oder auf der Postkarte gelangen Interessenten zur Objektseite bei XiBIT, auf der zusätzlich ein Audioguide hinterlegt ist. Natürlich ist der Infoguide auch auf der XiBIT-Webseite veröffentlicht und somit auch über die Suchmaschine erreichbar.

Eckdaten der KEM Mondseeland

Die sieben Gemeinden der KEM Mondseeland befinden sich im ober-österreichischen Salzkammergut, einem landschaftlichen und historischen Kulturraum am Nordrand der Alpen. Alle sieben Gemeinden sind Mitglieder der REGMO (Verein zur Regionalentwicklung). Durch die Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung entwickelte sich auch die Ferienregion Mondsee-Irrsee. Das Gebiet der Gemeinden erstreckt sich über eine Fläche von  181,35 km2. Die Bevölkerungsdichte beträgt 95/km2.

Was gibt’s zu erleben?

Die Gemeinde Oberhofen am Irrsee informiert über Nahwärme, ein ansässiger Gärtnereibetrieb gibt Einblicke in seine preisgekrönten Energiespar-Maßnahmen, ein Schotterabbaubetrieb zeigt innovative energetische Lösungen, ein biologischer Milchbauernhof gelebte Nachhaltigkeit. Wie eine Volksschule, ein Campingareal, das Forschungsinstitut der Universität Innsbruck oder eine Straßenbeleuchtung zum Klimaschutz beitragen – um weitere zu nennen -, erfährst du hier:

Hier geht's zum Xplore Energy-Infoguide!

Stell dir vor, du könntest dich bei deinem nächsten Kulturtrip mit nur einem Tool durch dein Reiseziel navigieren um Infos zu geschichtsträchtigen Orten zu erhalten.

Wäre das nicht genial? Ein Tool, das dir zeigt, wo es was zu entdecken gibt und gleichzeitig Einblick gewährt, dir vorliest oder z. B. ein Video dazu abspielt. Stell dir vor, welche Möglichkeiten sich in Verbindung mit Technologien wie Augmented Reality, Social Media, GPS oder E-Commerce bieten würden. Endlich würde man kulturellem Wissen einen angemessenen Stellenwert einräumen, was Plattformen wie facebook, Instagram & Co für den Bereich Lifestyle bereits geschafft haben. Bildung und Geschichte auf interaktive Weise zu erleben und zu teilen. Das ist unsere Vision, unser Antrieb. Deshalb gibt es XiBIT. Wir wollen tourismusrelevanten und objektbezogenen Kulturinhalten eine Plattform bieten für mehr Präsenz für Kunst, Kultur & Points of Interest.

Zu schön um wahr zu sein?

Angesichts der aktuellen Situation (ihr wisst, was wir meinen, wir wollen es nicht mehr extra hinschreiben, es nervt einfach nur) fühlt es sich vielleicht etwas komisch an sich vorzustellen, wie man unbeschwert mit Freund*innen durch die Straßen einer fremden Stadt flaniert auf den Fersen der Gründerväter bzw. -mütter ;-)
Aber wir alle hören den Ruf der Ferne schon ganz laut, auch wenn er uns momentan maximal bis zum Rand unseres Gartens oder aber in den Wahnsinn führt. Irgendwann muss es ja wieder bergauf gehen, und bis dahin können Points of Interest leider nunmal hauptsächlich digital erforscht werden. Eine Chance für Schau-Einrichtungen, sich digital zu positionieren, um gesehen zu werden.

Als XiBIT-Nutzer*in bist Du Teil unserer Bewegung, das macht uns stolz. Gemeinsam kommen wir unserem Ziel, ein kulturelles Informationsnetzwerk von Menschen für Menschen aufzubauen, näher.